
Michael Schirner Werbe- und Projektagentur, Die neue Nuken, 1988, Seite 1 und 2 einer Zeitschriftenanzeige

Michael Schirner Werbe- und Projektagentur, Die neue Nuken, 1988, Seite 3 und 4 einer Zeitschriftenanzeige
NEWKEM
Bernd Jobst Breloer hatte die Hanauer Firma Nukem nach dem Atomskandal von Grund auf erneuert. Er fragte Michael Schirner, was man machen könne, damit Nukem nicht mehr in die Schlagzeilen kommt. Michael Schirner empfahl, die Firma in Die neue Nuken umzubenannen und möglichst die auffällig zu bewerben. Claudia Hammerschmidt gestaltete 4-seitige Anzeigenmotive im neuen Nukem-Design. Sebastian Turner beschrieb in Anzeigen, was Die neue Nuken macht: „… Das Neue an der Nukem ist aber auch das, was sie nicht mehr macht. Wir haben die Uranverarbeitung aufgegeben. Wir stellen keine Brennelemente mehr her. Wir haben unsere Anteile an den Brennelementherstellern Alkem und RBU verkauft. Wir haben unsere Tochterfirma Transnuklear, die uns in die Schlagzeilen gebracht hat, aufgelöst. Wir machen keine Schlagzeilen mehr.“ Nach einem halben Jahr hatte Die neue Nuken ihren Umsatz mehr als verdoppelt.

Michael Schirner Werbe- und Projektagentur, Die neue Nuken, 1988, Seite 1 und 2 einer Zeitschriftenanzeige

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Michael Schirner Werbe- und Projektagentur, Die neue Nuken, 1988, Seite 3 und 4 einer Zeitschriftenanzeige
CREDITS
Auftraggeber: Nukem GmbHAgentur: Michael Schirner Werbe- und Projektagentur
Kreativdirektor: Michael Schirner
Texter: Enrique Jungbauer
Artdirector: Claudia Hammerschmidt